Einsatz für die IuK-Gruppe der Kreisfeuerwehr Goslar
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Im Rahmen einer Personensuche im Raum St. Andreasberg wurde die IuK-Gruppe der Kreisfeuerwehr Goslar zur Unterstützung der vor Ort befindlichen Einsatzkräfte von Polizei, Bergwacht und der Ortsfeuerwehr Sankt Andreasberg nachgefordert. Zwei Kameraden der Braunlager Feuerwehr unterstützten die Einsatzleitung auf dem ELW 2 des Landkreis Goslar.
Es wurde seit dem Nachmittag eine ältere Dame aus Sankt Andreasberg vermisst. Die Frau war mit Langlaufski aufgebrochen und nicht wieder zurückgekehrt.
Kurz nachdem auf dem Parkplatz die Einsatzleitung aufgebaut war, konnte eine verletzte und stark unterkühlte Frau durch die Besatzung eines Feuerwehreinsatzfahrzeuges aufgefunden und an die Bergwacht übergeben werden. Es dauerte danach noch eine geraume Weile, bis die Identität der verletzten und nicht mehr ansprechbaren Frau zweifelsfrei feststand. Nach Abschluss der Geländerettung wurde die PatiEnten von der Bergwacht an den Rettungsdienst übergeben.
Gegen 21:30 Uhr konnten die Einsatzkräfte den Einsatz beenden.
Eingesetzte Kräfte vor Ort:
Bergwacht St. Andreasberg, Clausthal-Zellerfeld und Vienenburger Land mit 19 Einsatzkräften
Feuerwehren aus Liebenburg, St. Andreasberg, Information- und Kommunikationseinheit der Kreisfeuerwehr (IuK-Gruppe 3 Clausthal-Zellerfeld, Altenau, Braunlage) zusammen mit 34 Einsatzkräften, sowie der Rettungsdienst mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und einem Rettungswagen, zusammen mit 4 Einsatzkräften und der Kreisbrandmeister LK Goslar und Polizei